Institut

für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN)


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Ausstellung "Dem Frieden ein Gesicht geben" feierlich eröffnet

Anlässlich des 375jährigen Jubiläums hat das Forschungszentrum IKFN zusammen mit dem Diözesanmuseum Osnabrück die Ausstellung „Dem Frieden ein Gesicht geben – Leben und Verhandeln beim Westfälischen Friedenskongress“ organisiert. Im Vordergrund stehen dabei die eigentlichen Akteure der Friedensverhandlungen, die Gesandten, und deren Alltag in der Kongressstadt Osnabrück. Die Ausstellung wurde nun am 6. Juni feierlich in der Marienkirche eröffnet. Sie läuft noch bis Anfang November diesen Jahres.

Neben einer Sonderausstellung im Diözesanmuseum, die den Alltag der Gesandten mit spannenden Exponaten veranschaulicht, führt ein historischer Parcours die Besucher durch die ganze Innenstadt zu den maßgeblichen Handlungs- und Lebensorten der Gesandten, wie dem Rathaus, den Kirchen oder den Wohnquartieren. Dabei finden sich nicht nur Infotafeln an den relevanten Gebäuden, sondern auch kleinere Ausstellungen in den vier Innenstadtkirchen sowie zeitnah auch in Eversburg und Rulle.

Infos rund um die Ausstellung im Diözesanmuseum und den historischen Parcours durch die Innenstadt sind auf der Projektseite www.westfaelischerfrieden-os.de zu finden.

Als besonderes Highlight hat die Sonderausstellung im Diözesanmuseum das Original des Instrumentum Pacis Osnabrugensis (IPO) aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien nach Osnabrück geholt. Foto: H. Pentermann, 2023.