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Tagung "Wendepunkte: Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart"
Eindrücke der Konferenz
Zentrales Anliegen der Tagung war es, Dynamiken und Übergangsphänomene als 'Wendepunkte' zwischen Frieden und Krieg in den Blick zu nehmen. Dabei wurde den Fragen nachgegangen, warum und in welchen Situationen Menschen bereit sind, auf den Frieden zu verzichten und unter welchen Gegebenheiten Frieden wiederhergestellt wird. Diese Fragen werden anhand des Dreißigjährigen Krieges, des Ersten Weltkrieges sowie der Kriege im ehemaligen Jugoslawien (1991–2001) untersucht.
Die Fotoauswahl vermittelt Eindrücke der verschiedenen Sektionen und intensiven Diskussionen der Tagung.
Die Konferenz wurde ausgerichtet vom IKFN, dem Historischen Seminar der Universität Osnabrück, dem Zentrum für Historische Friedensforschung der Universität Bonn sowie der Deutschen Stiftung Friedensforschung. Der Tagungsbericht wird in Kürze publiziert. Eine Veröffentlichung der Beiträge ist ebenfalls in Planung.
Weitere Informationen zur Konferenz unter: www.uni-osnabrueck.de